Das Panflötenensemble mit vier Panflöten eröffnete mit getragenen und tänzerischen Melodien den Abend. Auf dem Klavier folgten Karl Mach mit zwei Kinderliedern und Melissa Wiesner mit schönem Legatospiel in dem „Stückchen“ von R. Schumann.
Vier Panflötenstücke mit Klavierbegleitung setzten das Programm fort:
Alexander und Philipp Schwickardi spielten schwungvoll den „Jugendtanz“ (Rum. Folklore), gefolgt von Cara Halbleib mit einem „Menuett“ von J.S. Bach.
Einen schönen Kontrast in diesem Panflötenteil bildete das Klavierspiel von Philipp Schwickardi mit den „Nachklänge aus dem Theater“ von R. Schumann.
Heidi Klein präsentierte sich kraftvoll mit dem Popsong „You raise me up“ und Cara Halbleib beendete diesen Teil mit „Der Schwan“ von C. Saint-Saens als ersten Höhepunkt. Sie vermochte die Athmosphäre zu schaffen, die durch das ganze Stück trug.
Der zweite Höhepunkt am Ende des Vorspiels war mit der Panflöte Alexander Schwickardi mit „Solvejgs Lied“ von E. Grieg. Singendes Legato und rhythmische Feinheit erfreut die Zuhörer.
Davor aber erklang durch Alexander Wiesner „Träumerei“ von R. Schumann mit schönem Klang und klarer Mehrstimmigkeit in den Harmonien.
Das Panflötenensemble beendete mit drei schwingenden Melodien den Vorspielabend.
Der freundliche Applaus belohnte alle Musizierenden für ihre Darbietung.